San Bernadino-Simplon-Nufenen-Tremola-San Gottardo-Oberalp - lippi-on-tour

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San Bernadino-Simplon-Nufenen-Tremola-San Gottardo-Oberalp

Touren > Touren 2009

03.10.2009

Route

Oberriet - A13 – Bellinzona – Galbisio - Monte Carasso – Gordola – Locarno - Ponte Brolla – Centovalli - Camedo - Druogno – Masera – Iselle – Gondo - Simplonpass 2006m – Brig – Mörel – Ulrichen - Nufenenpass 2478m – Airolo - St. Gotthardpass / Tremola 2106m - St. Gotthardpass 2106m – Andermatt - Oberalppass  2046m - Disentis/Mustér – Flims - A13 - Oberriet


 
 
 
 
 
 

Pässe und Wasserscheiden

 

Sehenswertes

Ein beeindruckendes Naturmonument mit bis zu 300m hohen Felswänden. Und ein Schmelztigel Jahrtausende alter Geschichte. 

Am Eingang zur Rofflaschlucht befindet sich das historische Gasthaus mit Restaurant und einem kleinen Museum, welches die spannende Entstehungsgeschichte der Felsengalerie dokumentiert.

Das milde Mittelmeerklima begünstigt einen zeitigen Frühling, einen langen und heissen Sommer mit wenig Niederschlag und einen bis in den November dauernden Herbst. Kultureller Höhepunkt sind die Filmfestspiele, die jährlich im August stattfinden.
Unberührt und wild erscheint das Centovalli wörtlich übersetzt das Tal der 100 Täler, eigentlich sind es weit weniger, beeindruckt durch seine vielen steil abfallenden Schluchten.
Der zum Hotel umgebaute Turm knüpft seit 2007 wieder an eine jahrhundertealte Tradition an: eine herzliche Gastfreundschaft, die Reisende und Einheimische zur Einkehr einlädt... 
Noch heute wird das Hospiz von den Chorherren geführt und dient als Begegnungshaus. Das ganze Gebäude wurde in den letzten Jahren gründlich renoviert. Es ist das ganze Jahr offen und kann bis zu 130 Gäste beherbergen. Sie haben die Wahl zwischen Massenlagern zu 8 Plätzen oder Zimmern zu 2-6 Betten.
Der Stockalperpalast in Brig zeugt von seinem Reichtum. Der Kapitalismus setzt sich weltweit durch. Selbst die chinesischen Kommunisten setzen erfolgreich auf ihn.
Die engen Serpentinen der Tremola führen steil hinauf zum Gotthardpass. Früher ratterten und klapperten die Postkutschen über die kurvige Strasse. Heute fahren fast nur Touristen über die historische Passstrasse. 
(ein kleiner Abstecher lohnt sich allemal)
Die erste Teufelsbrücke aus dem 13. Jahrhundert, die auch der russische General Suworow benutzte, wurde 1888 in einer Sturmnacht durch die hochgehende Reuss zerstört. Damals stand aber bereits die zweite Teufelsbrücke. Sie liegt einige Meter unter der heutigen, zweispurigen dritten Teufelsbrücke. Diese wurde 1958 erbaut.


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