Cala Gonone - Porto Cervo - Fährhafen Olbia
Italien (versteckt) > 2009 Sardinien
28.05.2009
Route
Hotel Bue Marino / Cala Gonone - SP26 – Dorgali - Marmorsteinbruch
bei Orosei – Orosei – Lula – Onani – Bitti - Sos Vascos, Cantoniera – Buddusò - Alà dei Sardi – Monti - Tanca
Sticcadu - Ss1251 – Abbiadori - Cafe Du Port - Porto Cervo - Porto Cervo – Portisco
– Pittulongu - Fährhafen Olbia Marittima
Routenbeschreibung (PDF)
ausführliche Routenbeschreibung (PDF) mit Karten
Pässe und Wasserscheiden (Passknacker)
Nach einem letzten Frühstück auf der wunderbaren Terrasse des Hotels machen wir uns gegen 09.00h auf den Weg.


In Orosei legen wir den ersten Halt ein, denn wir wollen uns den riesigen Marmorabbau ansehen. Wir staunen ab der Dimension dieses gigantischen "Bauwerks".Von hier kommt gekanntlich der teuerste Marmor Sardiniens.
Weiter geht’s nordwärts zu der bekannten Costa Smeralda mit seinem Hafen -Porto Cervo. Jetzt in der Vorsaison gibt’s genügend Parkplätze mitten im Hafen. In einem kleine Restaurant mit Sicht auf aufs Meer geniessen wir unser letztes Mittagessen. Anschliessend geht’s auf einen kleinen Spaziergang wo wir bereits einige wunderschöne, riesige Jachten entdecken. Im kleinenglamourösen Shopping-Dörfchen geht’s an Boutiquen von Gucci, Armani und Bijouterien von Bulgari etc. vorbei. Doch es ist eindeutig nicht unsere Preisklasse ... und auch nicht unser Geschmack


Nun heisst es weiterfahren Richtung Olbia... wo wir so gegen 17.30h im Hafen eintreffen. Wir geniessen die letzten warmen Sonnenstrahlen und warten auf die Fähre die um 22.00h loslegen soll. Doch um 20.30h ist noch keine Fähre in Sicht, dafür unser Hunger gross. Wir finden ein Restaurant gleich in der Nähe, bestellen kleine Pizzanine und machen es uns im Garten gemütlich.. dh. es ist ein kleiner, schmutziger Hinterhof, doch von da sehen wir wenn die Fähre kommt.
Endlich...um 21.30h trifft diese ein ... bis allerdings all die LKW, Auto, Motorräder und Menschen draussen sind, vergeht ein Weilchen. Doch diese Stimmung ist unvergesslich... die Lichter, das Hupen, das Gedröhne, das schreiende Einweisen und Pfeifen der Hafenarbeiter ist einmalig...


An Bord sind nur wenig Passagiere, so haben Karl, Erich, Jürg und Walter kein Problem ein " anständig grosses Bettlager" zu finden. Doch vorher geniessen wir in gemütlicher Runde einen
Gutnacht-Drink bevor wir langsam aufs offene Meer schippern.
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